Page 169 - Lehrmittel Erlebniswerkstatt Wildbienen entdecken von wildBee.ch
P. 169
Erlebniswerkstatt
Wildbienen entdecken
B Bildmaterial
in Farbe zum Ausdrucken (und evtl. laminieren) oder als Beamerpräsentation (separates PDF unter wildBee.ch/lehrmittel)
Anteile der Wildtiere weltweit zu 1a1 Vielfalt der Pollenüberträger zu 1a2, 2a Zwei Drittel durch Wildbestäuber zu 2a2 Die Haare von Bienen sind federförmig, damit die Pollenkörner gut haften bleiben zu 2a1 Techniken für den Transport des Pollens zu 2a1 Abhängigkeit von Insektenbestäubung: einige Zahlen zu 2a3, 2b Unverzichtbare Bestäuber zu 2a2 Wert der Bestäubung zu 2a3 Wildbienen in den Medien zu 2a3
Insekten machen den grössten Teil der Tier-Arten aus Anteile von Wind, Wasser und Bestäubung durch Tiere weltweit: Lange Zeit galt die Honigbiene als der mit Abstand wichtigste Bestäuber von Wild- und Kulturpflanzen. Mikroskopaufnahme der Beinbürste einer Sandbiene (Andrena) Wildbienen sammeln Pollen mit den Vorderbeinen und transportieren ihn an den Hinterbeinen, an der Bauchbürste Quelle: IPBES, div. Etwa 80% der Blütenpflanzen sind von Insektenbestäubung abhängig. Den Blütenbestäubern verdanken 265 Milliarden Euro ist der ökonomische, globale Wert der Bienenbestäubung pro Jahr Bienen machen auch Schlagzeilen
Zahlenquelle: Artenschutz.ch 90% der Wildpflanzen sind zu unterschiedlichen Teilen von Bestäubung durch Tiere abhängig Neuere Forschungen zeigen aber, dass dies so nicht stimmt: So war die Honigbiene in Grossbritannien im Jahr 2007 nur zu etwa © Andreas Müller oder im Körper. wir Früchte, viele Gemüse, farbige Blumen, eine gute Entwicklung der Samen etc. Damit schaffen sie © aus der Ausstellung «Bienen», Museum zu Allerheiligen 2015 © div. Medien
auch die Lebensgrundlage aller Pflanzen, Tiere und Menschen. Dabei ergänzen sich die verschiedenen
einem Drittel für die Bestäubung von Kulturpflanzen verantwortlich, der Rest ging auf das Konto von Wildbestäubern, allen voran
Quelle: Die Bestäubung der Blütenpflanzen durch Bienen, Zentrum für Bienenforschung, Bern Wildbienen und Schwebfliegen (BreeZe et al. 2010). Zusätzlich gibt es einige Pflanzen, die von Honigbienen nicht bestäubt werden Pollen an den Hinterbeinen Bestäubergruppen. Sie sind deshalb von unschätzbarem Wert und unverzichtbar.
trocken ...
Bestäubung durch Tiere können, das erledigen Wildbestäuber, von denen die Wildbienen die wichtigste Gruppe sind. WELT WEIT EUR OPA
Zoogamie Rund ein Drittel aller Wildbienen-Arten sind sogar auf ganz bestimmte Pflanzenfamilien spezialisiert.
75% der weltweit wichtigsten Nutzpflanzen 84% der in Europa angebauten Nutzpflanzen
Fliegen sind mindestens teilweise sind direkt auf Insektenbestäubung angewiesen,
von Bestäubern abhängig,
Bienen Mücken Wikipedia 100% ... oder angefeuchtet (BIODIVERSITY 2013a) vor allem auf Bienen
(WILLIAMS 1994)
Insekten Falter 90% mit Nektar zu einem das sind 35% des gesamten,
Säcklein gepackt ...
Fische Geschätzte 9% der Wirbellosen
Amphibien 80% Zwei Drittel weltweiten Ernteertrags
Reptilien Wildbestäuber, (FAO 2013) (Bienen, Schmetterlinge etc.)
Vögel 70% insbesondere s ummsumm sind in Europa bedroht
div Säugetiere Bienen Wildbienen, 235 bis 577 Milliarden US$ (IPBES 2016)
Schwebfliegen etc.
Wespen 60% ist der weltweite Wert
50% der Nahrungsmittel, die wir
Vögel ... oder trocken an Bestäubern verdanken
Käfer 40% der Bauchbürste. Um 300% ist das globale Volumen von insektenbestäubten Nahrungsmitteln
Würmer, Fledermaus 30% Ein Drittel Honigbienen (vitaminreiche Früchte, Gemüse etc.) ist in den letzten 50 Jahren gestiegen.
Schnecken Wikipedia, USFWS 20%
& Co. Auf die Kalorien bezogen ist jeder 3. Bissen von Insektenbestäubung abhängig
10% Unbehaarte Arten In einigen Regionen der Welt sind 40% der Wirbellosen
Spinnen transportieren (Bienen, Schmetterlinge etc.) vom Aussterben bedroht
& Co Bestäubung durch Wasser Bestäubung durch Wind 0% Nektar und Pollen
Hydrogamie Anemogamie in ihrem Körper. (IPBES 2016)
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Angebot dank Insektenbestäubung zu 2b Nahrungsangebot am Frühstückstisch zu 2b1 Nahrungsmittelangebot zu 2b Hummelzucht zu 4c1 Vielfalt der Bienen global und national zu 3a 100 Millionen Jahre alt: Der erste Bienenfund zu 3a Bienen-Arten weltweit zu 3a1 Bienen-Arten der Schweiz zu 3a2 Hummel an ihrer Pelz-Färbung erkennen zu 3a2
Eine Auswahl von Nahrungsmitteln sowie Baumwolle Mit Insektenbestäubung – und ohne mit Bestäubung durch Bienen – und ohne Zuchthummel-Anlage in Spanien Die älteste gefundene Bienenart ist Melittosphex burmensis und stammt aus der Kreidezeit. Etwa 20‘000 Arten (davon 7 Arten Honigbienen) über 600 Arten Wildbienen – in 6 Familien, 40 Gattungen Einige Hummeln können anhand ihrer Pelzfärbung bestimmt werden.
©herzfutter.net Die nur 3 mm grosse Biene wurde in Bernstein eingeschlossen und 2006 in südostasiatischen Burma entdeckt. 1 Art Honigbiene (die nicht zu den Wildbienen zählt)
© Hectarea, Wikimedia Arktis
40 Arten in Alaska Bombus polaris Europa Macropis europaea
2 Hummel-Arten
in Grönland
Nordamerika (Bombus polaris © Stephan Lithner 2000 Arten (überlappt zu grossen Teilen Megachile sculpturalis
mit asiatischer Fauna)
und ihre Kuckuckshummel Bombus hyperboreus)
ca. 5200 Arten
ca. 20'000 Bienen-Arten Mining Bees (Andrena) © Wikipedia, John Baker Asien Holzbienen Seidenbienen Hummeln
Squash Bees (Eucerini) etc.
Sunflower Bees
Artenzahl unklar
weltweit (Apis andreniformis, Honigbienen
A. cerana, A. florea,
davon 7 Honigbienen-Arten A. dorsata, A. koschev-
nikovi, A. nigrocincta)
Asiatische Mörtelbiene Pelzbienen Erdhummeln Wiesenhummel Gartenhummel
Bombus terrestris
Perdita etc Keulhornbiene und Bombus lucorum Bombus pratorum Bombus hortorum
Andreni
© Wikipedia, Lymantria Colletidaedae Colleti Andrenidaedae Halictidaectidae Hali Melitti Melittidaedae Megachilidae Apidae
Seidenbienen Sandbienen Glanzbienen Hosenbienen Steinbienen Sandgängerbienen
Buntbienen
Sägehornbienen
Südamerika Maskenbienen Scheinlappenbienen Graubienen Schlürfbienen Schenkelbienen Harzbienen Wollbienen Steppenganzbienen
Kraftbienen
ca. 3600 Arten Austroplebeia Zottelbienen Schienenbienen Düsterbienen Filzbienen
Stachellose Bienen (Meliponini) Schwebebienen Steppenbienen Zweizahnbienen Wespenbienen
Prachtbienen © Sean Tomlinson Furchenbienen Blattschneiderbienen Kurzhornbienen
(Euglossini) Ozeanien Mauerbienen Blutbienen Mörtelbienen Holzbienen
ca. 1600 Arten
Langhornbienen
ca. 600 Arten etc. Antarktis keine Bienen Afrika Stachellose Bienen (Meliponini), Mauerbienen Kegelbienen Schmuckbienen Pelzbienen
Löcherbienen
in der Schweiz Artenzahl unklar Maskenbienen (Hylaeinae), etc. Scherenbienen Trauerbienen Ackerhummel Steinhummel Veränderliche
Stängelbienen (Allodapini)
Fleckenbienen
Stachellose Bienen (Meliponini),
Euglossini Blattschneider- und Bombus pascuorum Bombus lapidarius Hummel
davon 1 Honigbienen-Art ? Mörtelbienen (Megachilini), Hummeln Bombus humilis
© Wikipedia, Eframgoldberg Harzbienen (Anthidiini) Honigbiene
etc.
© ujubee.com
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Gefährdungsstand zu 3a2, 4b Die Entwicklung in der Brutzelle zu 3b2 Spezialisierung zu 3c1 Lebensraum: 4 Abhängigkeiten zu 4a Was den Wildbienen zum Leben hilft zu 4a1, 5a Lebensräume von Wildbienen zu 4a Lebensräume von Wildbienen zu 4a Lebensräume von Wildbienen zu 4a Nistplätze von Wildbienen zu 4a, 5b2, C Schützlings-Gruppen
50% der Wildbienen in der Schweiz sind gefährdet Ein Blick ins «Kinderzimmer» Die Mutter sammelt 25% der Wildbienen-Arten sind auf ganz bestimmte Pflanzenfamilien spezialisiert Fast alle Wildbienen-Arten sind von 4 Bedingungen abhängig: Verschiedene Faktoren wirken gleichzeitig im Siedlungsgebiet in Gärten und am Rand des Siedlungsraums Natürliche Kleinstrukturen und Naturschutzgebiete Vielfältige Kleinstrukturen
Pollen und Nektar ...
Nahrung, Nistplatz und Baumaterial
andere sind Generalisten und besuchen verschiedene Pflanzenfamilien
© aus der Ausstellung «Bienen», Museum zu Allerheiligen 2015, Zahlen: CSCF müssen in unmittelbarer Nähe zueinander
© aus der Ausstellung «Bienen», Museum zu Allerheiligen 2015
Ausgestorben, Vom Aussterben bedroht, Potentiell (noch) vorhanden sein. Natürliche
verschollen stark gefährdet gefährdet nicht gefährdet Fällt eine davon weg, Nahrungsangebot Nistplätze fördern
Kategorie 0 Kategorie 1–2 Kategorie 3–4 Kategorie n ... und legt darauf ein Ei. kann die Art oft Nistplatz verbessern Albert Krebs, ETH Zürich
nicht mehr dort leben.
Dauert 4 bis 10 Tage Erdnister Hohlraum- Hummeln
Umweltschutz
Bewohner
sich die Larve.
Daraus entwickelt + +
Die Larve Nähe
frisst den Pollen ... Offene Bodenstellen Nahrung Rücksicht- nahme Mehr Vielfalt
Totholz, Sandsteilwände, In unmittelbarer Nähe Biodiversität Schulhaus-Areal Schulweg – Wegfugen, Sandwege Im Quartier Botanische und naturnahe Gärten Ruderalflächen Wiesen Brombeergestrüpp Brachen Waldränder Offene Bodenstellen Hohlräume Mauslöcher, Grasstreu, Moos etc.
Grosses Blüten-
als 100 bis 300 Meter –
Schutz von
und wächst Dauert 2 bis Morschholz, verholzte voneinander – nicht mehr angebot an heimischen Achtsamkeit,
und wächst. 4 Wochen Markstängel, Mauerspalten, da der Flugradius von Wildpflanzen – Nistplätzen
Schneckenhäuschen + Wildbienen oft verschiedene Pflanzen- Verzicht auf Handel
Dann spinnt sie sich bei den meisten Viele Arten überwintern etc. begrenzt ist. + familien, die von früh und Zucht
Arten ein und baut sich eine Art als Larve bis spät im Jahr blühen
«Schlafsack», den Kokon. Baumaterial Morschholz- Bewohner Steilwand- Bewohner Markstängel- Bewohner
Lehm, Sand, Erde,
In diesem Kokon geschützt, kleine Steinchen, Holz- = Lebens- Biologische Landwirtschaft
entwickelt sie sich zu einer Puppe ... schnipsel, Laub- und raum Verzicht auf Gifte
Innerhalb weniger Blütenblatt- Naturstrukturen, Blühstreifen ansäen,
Wochen, bei Solitär- stücke, Harz etc. Gesundes Ausgleichsflächen
damit sich Wildbestäuber Umfeld
bienen oft 11 Monate
... die als fertige Biene aus wieder freiwillig einfinden schaffen etc. Dorfplatz und Park Grossstadt Dachbegrünung Trockenmauern Landwirtschaftliche Flächen Uferböschungen Totholz Stillgelegte Sandgruben Naturschutzgebiet Morschholz, abgestorbene Bäume Steilkanten, Sandwände Markhaltige Pflanzenstängel
können
Rote Mauerbiene (Osmia bicornis) ♀ dem Kokon schlüpft und
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Wildbienenreiche Gemeinde Erschmatt (VS) zu 4a Was den Wildbienen das Leben schwer macht zu 4b Ohne Bienen zu 4c2 Zukunft ohne Bienen zu 4c2 Nahrung für Bienen zu 5b1 Nahrung zu 5b1 Zu viele Honigbienen? zu 4b Vorspeise zu 2b
Die Gemeinde beherbergt dank ihrem enorm grossen Angebot an Blüten und Kleinstrukturen auf 2 km² Verschiedene Faktoren wirken gleichzeitig Bestäubung durch Menschen von Hand in der chinesischen Provinz Liáoníng, wo bei einer Vergiftungsaktion Roboter-Bienen sollen echte Bienen ersetzen können? Das Anpflanzen von heimischen Wildpflanzen aus Bioproduktion Wildbienen brauchen enorme Mengen an Pollen und Nektar Honigbienen können zu Nahrungskonkurrenten werden für Wildbienen, wenn es zu viele sind Dank der Bestäubungsleistung von Bienen Hauptspeise zu 2b
46% der schweizerischen Arten! (Oertli et al. 2005) gegen Vögel auch alle Bienen getötet wurden und hier nicht mehr leben können. © Kevin Ma and Pakpong Chirarattananon ist eine der wichtigsten Massnahmen, um Bienen zu helfen. und das Blütenangebot in der Landschaft nur gering ist. Dank der Bestäubungsleistung von Bienen
Foto: Wikipedia, Silvio Tanner © Markus Imhoof, aus dem Film: More than Honey © aus der Ausstellung «Bienen», Museum zu Allerheiligen 2015, Zahlen: CSCF
Nistplatzverlust
Klimawandel
Nahrungsmangel Wetter-Extreme
Überdüngung, Zwiebel- gewächse
Zersiedelung, Efeu
Herbizide etc.
Nieswurze
Rainfarn
Störungen Natürliche Skabiosen Spätblüher Frühblüher Weiden Lungenkräuter
Feinde
und Flo wer power
Verletzungen Spinnen,
Mäh-Verluste, Vögel,
Insektizide, Dachs etc. Herbst-Wiese Aufrechter Obstbäume Frühling-Wiese
Zerstörung von Ziest Sommer Frühling
Kommerzialisierung Nestern Maskenbienen Kuckucksbienen Löcherbiene Seidenbienen
Disteln Hufeisenklee
Kräuter Bienen-Detektiv Beeren
Nutzpflanzen
Intensive Landwirtschaft
mit Pestiziden
Krankheiten Natternköpfe Glockenblumen
Sommer-Wiese
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Nachspeise zu 2b Gut bestäubt, schlecht bestäubt zu 2a3 Arten – grosse Vielfalt an Grössen, Formen und Farben zu 3a2 Faszinierende Artenvielfalt zu 3a2 Entwicklungsstadien zu 3b2 Wildbienen-Lehrpfad von wildBee im Papiliorama (FR) Ausflugtipp, zu 1b Wildbienen-Schaugarten von wildBee in Leutwil (AG) Ausflugtipp, zu 1b
Das Dessert dank der Bestäubungsleistung von Bienen Bestäuber haben grossen Einfluss auf die Entwicklung einer Frucht Bei ihrem Besuch verteilen sie den Wildbienen sind sehr unterschiedlich und faszinieren mit einer riesigen Vielfalt! Einige Schweizer Bienenarten aus dem E Erlebnis-Poster am Beispiel einer Blattschneiderbiene Herzlich willkommen! Herzlich willkommen!
Pollen optimal, das Ergebnis sind viele schöne, grosse, vitaminreiche Früchte. Ist die Bestäubung unzureichend
erfolgt, ist das an den Früchten teilweise sichtbar.
© istock
Schmalbiene Holzbiene Seidenbiene Blattschneiderbiene
Ei
Wollbiene Hummel Mauerbiene Blutbiene
Larve
Puppe
Schenkelbiene Mauerbiene Wespenbiene Maskenbiene
Fertige Biene
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